Wolkenbr​ü​che - Erde flie​ß​t dahin

from D​ü​rre by Jahresringe

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lyrics

Ein Bild, gemalt von Feuer, erstreckt sich hier und überall zum Horizont.
Verwüstung - Kohle - Schwarz.

Der Tag neigt sich zum Ende, die Nacht bricht nun herein, mit ihrer Finsternis.
Verwüstung - Kohle - Schwarz.

Kein Mond, kein Stern, nur dunkle Wolken, drohend rot von letzten Feuern.
Verwüstung - Kohle - Schwarz.

Ein greller Blitz zuckt aus den Wolken und reißt die Schleusen auf.
Zu spät um Rettung zu verheißen.

Fluten ergießen sich auf tote Böden,
doch viel zu viel um gut zu tun.
Sie stürzen von Bergen in die Täler
nehmen die Hänge mit und auch Bäume.

Lavinen überrollen tote Täler,
letztes Leben wird ertränkt.
Flüsse reißen alles mit.
Was nicht begraben, braust davon - in Schwärze.

credits

from D​ü​rre, released March 19, 2020

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Jahresringe Traunstein, Germany

Experimental black metal for nature and wilderness since 2006.
All instruments and composition by Stefan Johannes (also "Licht- und Schattensaiten").

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